Teilentfernung der Gaumenmandeln in Kombinationen mit der Entfernung der Rachenmandel (Kindliche Polypen)
Operationsprinzip
Radiofrequenzverfahen
Die gezielte Anwendung hochfrequenter bipolarer/monopularer Ströme ermöglicht eine Verminderung des Körpergewebe und stellt eine minimal-invasive Maßnahme dar, um schonend Schleimhautüberschuss im HNO-Bereich zu beseitigen.
„Minimal-invasive” Verfahren, die mit einem möglichst geringen Eingriff auskommen. Das heißt, dass der Patient operativ nur geringfügig belastet wird. Es wird nur wenig Gewebe verletzt.
Anwendungsgebiete sind z.B.
- zur Verkleinerung der Mandeln bei Kindern, um die Atmung, den Schlaf oder auch das Schlucken zu verbessern
- zur Verkleinerung und Versteifung des Zäpfchens und des weichen Gaumens bei Schnarchen und einem Schlaf-Apnoe Syndrom
- zur Verkleinerung der Nasenmuscheln, um die Nasenatmung zu verbessern
- Nachblutung
- Wundinfekt
- Zahnschaden
- Geschmacksstörung
- Offenes Näseln
- Wundinfekt und akute Mittelohrentzündung
- Nachwachsen der Rachenmandeln